Zitate

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Zitate

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row padding=“medium“ vpadding=“medium“ sp_top=“0″ sp_bottom=“20″ bg_type=“image“ background_style=“stretch“ fixed_bg=“no“ enable_parallax=“no“ height=“content“ bg_overlay_opacity=“0.4″ bg_overlay_dot=“no“ triangle_location=“top“ full_width=“stretch_row“][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Künstler sind Leute, die etwas tun, wofür sich andere Leute schämen würden.
George Baselitz

L’amour de la musique mène toujours à la musique de l’amour.
(Die Liebe zur Musik führt immer zur Musik der Liebe.)
Jaccques Prévert

Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer versteht, sondern Unzeitlichkeit, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.
Ludwig Wittgenstein

Nur wer erwachsen ist und Kind bleibt, ist ein Mensch.
Erich Kästner

Il nous faut essayer d’être heureux, ne serait-ce que pour donner l’exemple
(Wir sollten versuchen glücklich zu sein, und sei es nur, um es vorzumachen.)
Jean-Louis Trintignant zitiert diesen Satz von Jacques Prévert in Square
(Arte 17.12.12)
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]Gefragt, was den  Zweifeln eine Grenze setzte sagte Do: Der Wunsch zu handeln.
Bertold Brecht (in: Me-ti)

Es ist gleich tödlich für den Geist, ein System zu haben, und keins zu haben. Er wird sich also entscheiden müssen, beides zu verbinden.
Friedrich Schlegel

Problema: das bedeutete ursprünglich soviel wie Hindernis, Herausforderung, das Vorgeworfene. Später ist damit eine Aufgabe gemeint der etwas Munteres, ja fast Spielerisches anhaftet, ähnlich einem Rätsel, das eh und je mit der Nuß verglichen worden ist, die es zu knacken gibt (…).
Manfred Geier (in: Sprachspiel der Philosophen)

Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
Ernst Bloch (in: Prinzip Hoffnung)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_column_text]TABORI: Wir sind alle krank.

Journalist: Wären wir gesund, sagen Sie, hätte es kein Auschwitz gegeben.

TABORI: Und keinen Beckett.

Journalist: Ist das nicht furchtbar?

TABORI: Was?

Journalist: Dass aus derselben Quelle das Schrecklichste und das Schönste entsteht.

TABORI: Es ist ein Witz, und jeder gute Witz ist eine Tragödie. Deshalb wird es das Theater noch geben, wenn es längst kein Kino und kein Fernsehen mehr gibt, als Abbild der Wirklichkeit und als Zuflucht für die, die es machen. Denn wir Theatermacher sind Fliehende. Wir retten uns in eine Art Utopie. Eine Theaterprobe spiegelt für kurze Zeit das ideale Leben wieder. Menschen treffen sich. Sie haben ein gemeinsames Ziel. Sie arbeiten. Sie diskutieren. Und am Ende findet nicht der Tod, sondern eine Premiere statt.

Journalist: Werden Sie darauf verzichten könnten?

TABORI: Wahrscheinlich nicht.

George Tabori (in: Der Spielmacher)[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]